Häufig gestellte Fragen

Wir empfehlen regulierte Börsen wie Bitpanda (für Anfänger), Kraken oder Bitvavo. Diese sind in Europa lizenziert und bieten hohe Sicherheitsstandards. Lies unseren Börsen-Vergleich für eine detaillierte Übersicht.

Investiere nur Geld, das du bereit bist zu verlieren. Kryptowährungen sind hochvolatil. Eine gängige Empfehlung ist maximal 5-10% deines Gesamtvermögens. Fang klein an und lerne den Markt erst kennen.

Die meisten seriösen Börsen verlangen eine Identitätsverifizierung (KYC). Es gibt Alternativen wie Bitcoin-ATMs oder Peer-to-Peer-Plattformen, aber diese haben oft höhere Gebühren. Lies unseren Artikel zu Bitcoin ohne Verifizierung.

Niemand kann den Markt perfekt timen. Viele nutzen daher einen Sparplan (DCA - Dollar Cost Averaging), bei dem regelmäßig ein fester Betrag investiert wird. So glättest du Preisschwankungen über die Zeit.

Eine Wallet ist wie ein digitales Portemonnaie für deine Kryptowährungen. Du brauchst eine, wenn du deine Coins selbst verwahren möchtest. Für kleine Beträge reicht erstmal die Wallet der Börse, aber bei größeren Summen ist eine eigene Wallet empfehlenswert.

Hot Wallets sind mit dem Internet verbunden (Apps, Browser-Erweiterungen) und praktisch für häufige Transaktionen. Cold Wallets (Hardware-Wallets wie Ledger oder BitBox) sind offline und bieten maximale Sicherheit für langfristige Aufbewahrung.

Das hängt von deinen Bedürfnissen ab. Der Ledger Nano X ist der Allrounder, die BitBox02 ist besonders sicher und einsteigerfreundlich. Lies unseren Ledger vs BitBox Vergleich.

Ohne deine Seed-Phrase (die 12-24 Wörter) hast du keinen Zugang mehr zu deinen Coins. Diese solltest du niemals digital speichern, immer offline aufbewahren (z.B. auf Metall gestanzt) und niemals mit jemandem teilen.

Vertraue niemandem, der unrealistische Renditen verspricht. Gib niemals deine Private Keys oder Seed-Phrase weiter. Sei skeptisch bei Direktnachrichten auf Social Media. Lies unseren Scam-Ratgeber.

Ja, in Deutschland unterliegen Krypto-Gewinne der Einkommensteuer. Allerdings sind Gewinne nach einer Haltefrist von einem Jahr steuerfrei. Lies unseren Krypto-Steuer-Guide.

Nach aktueller Rechtsprechung bleibt die Haltefrist bei einem Jahr, auch wenn du deine Coins stakest. Früher galt eine 10-Jahres-Frist, diese wurde aber durch ein BMF-Schreiben aufgehoben.

Ja, es gibt eine Freigrenze von 1.000€ pro Jahr (Stand 2026). Bleiben deine gesamten privaten Veräußerungsgeschäfte (inkl. anderer Assets) unter dieser Grenze, sind sie steuerfrei. Sobald du die Grenze überschreitest, wird der gesamte Gewinn versteuert.

Tools wie CoinTracking, Accointing oder Koinly importieren deine Transaktionen automatisch und erstellen steuerrelevante Berichte. Lies unseren Steuer-Tools Vergleich.

Bitcoin ist primär ein digitales Wertaufbewahrungsmittel ("digitales Gold"). Ethereum ist eine Plattform für Smart Contracts und dezentrale Anwendungen (DApps). Beide haben unterschiedliche Anwendungsfälle.

DeFi steht für "Decentralized Finance" - dezentralisierte Finanzdienstleistungen, die ohne Banken oder Mittelsmänner funktionieren. Dazu gehören Lending, Borrowing, dezentrale Börsen (DEXs) und mehr. Lies unseren DeFi-Guide.

Beim Staking sperrst du deine Coins, um das Netzwerk zu sichern und erhältst dafür Belohnungen (ähnlich wie Zinsen). Das funktioniert bei Proof-of-Stake Blockchains wie Ethereum, Solana oder Cardano.

NFT steht für "Non-Fungible Token" - ein einzigartiges digitales Eigentumszertifikat auf der Blockchain. NFTs werden für digitale Kunst, Sammlerstücke und Gaming-Items verwendet.

Wir sind ein kleines Team von Krypto-Enthusiasten aus Deutschland, die seit 2017 aktiv im Krypto-Space sind. Mehr erfährst du auf unserer Über-uns-Seite.

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